KAPITEL 1

Die Evolution der Feuerwehren in Deutschland

die Zeit vor 1868

Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein war der abwehrende Brandschutz nicht wirklich geregelt. Entstehungsbrände konnten meist durch die Anwohner selbst unter Kontrolle gebracht werden. Falls ein Brand sich doch ausbreitete, brannte das Gebäude häufig bis auf die Grundsteine ab. Aufgrund der immer dichter werdenden Bebauung innerhalb der Ortsmauern und der damit einhergehenden steigenden Gefahr der ungehinderten Brandausbreitung entstanden im Laufe der Zeit meist Pflichtfeuerwehren. Dabei handelt es sich um eine Gruppierung von Bürgern, die zum Feuerwehrdienst verpflichtet werden. Tatsächlich ist diese Art von Feuerwehren heute noch möglich. Allerdings ist der kommunale Brandschutz inzwischen meist durch freiwillige Feuerwehren und der städtische Brandschutz häufig durch Berufsfeuerwehren sichergestellt.

Kam es in Großostheim zu einem Brand, so wurde die Pflichtfeuerwehr durch $ alarmiert. Die Feuerwehrmänner versammelten sich mit ihrem persönlichen Löscheimer aus wasserundurchlässigem Hanfstoff direkt am Brandort und begannen eine Löschwasserförderkette zu bilden. Originale Löscheimer aus jener Zeit sind heute im kleinen Feuerwehrmuseeum im Nebenbau des ehemaligen Feuerwehrgerätehauses (heutige Musikschule) ausgestellt. Den Namen "Feuerwehr" gab es damals übrigens noch nicht.


KAPITEL 2

Die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr

von 1868 bis 1933

Brände waren bis ins 19. Jahrhundert hinein relativ selten. Einen Einsatz für die Pflichtfeuerwehr gab es ungefähr alle 10 Jahre. 1846 brannten sieben Scheunen mit diversen Nebengebäuden zwischen dem Marktplatz und der heutigen Grabenstraße komplett ab. Ein Mann wurde von einer umgestürzten Mauer erschlagen. Im Jahr 1851 verbrannten im Bereich der "unteren Pforte" eine Scheune mit Stallungen, erneut konnte die Pflichtfeuerwehr ihrer Aufgabe nicht nachkommen. Als es im Jahr 1867 zu einem Brand an der "Wern" (heute im Bereich der Straße Hinter der Wern und der Wernstraße) kam, versagte die Pflichtfeuerwehr zum wiederholten Male und zwei Scheunen mit Stallungen brannten komplett nieder. Die Führung der damaligen Pflichtfeuerwehr, Seilermeister Josef Wagner und Schmiedemeister Jakob Krimm, regten unter dem Eindruck dieses Versagens an, eine Freiwillige Feuerwehr ins Leben zu rufen. Im Frühjahr 1868 beriefen sie daher eine Anzahl junger Ortsbürger ins Gasthaus "Zum Ochsen" zu einer Besprechung ein. Ihr Vorschlag, eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen, wurde sofort angenommen. Die Gründungsversammlung fand im September 1868 statt, die Eintragung im Vereinsregister kurze Zeit später am 14. November 1868. Dieses Datum betrachten wir als den Geburtstag der Freiwilligen Feuerwehr Großostheim. Die Geräte der Feuerwehr wurden im damaligen Rathaus "an der Bach" untergebracht. Als 1889 ein neues Rathaus gebaut wurde, zog auch das Gerätehaus mit um. Zu Beginn gab es 26 Gründungsmitglieder, die alle mit einem blauen Kittel als Dienstkleidung ausgestattet wurden. Die Haftung für die Dienstkleidung übernahm jedes Mitglied selbst. Außerdem gab es alle Monate eine Übung und jeden letzten Samstag im Monat eine Versammlung im "Faß". Das Nichterscheinen wurde seinerzeit mit 6 Batzen bestraft. Die Aufzeichnungen belegen, dass die neu gegründete Feuerwehr ab diesem Zeitpunkt an statistisch zu etwa einem Einsatz pro Jahr gerufen wurde.


Welche Ausstattung gab es damals? Wie ist man ausgerückt? (Unterkunft in den Rathäusern bereits erwähnt)


KAPITEL 3

Die Feuerwehr in der Kriegszeit

von 1933 bis 1945

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden innerhalb weniger Jahre drei Gesetze erlassen, die das Feuerlöschwesen betrafen. Diese Gesetze sind als erste Vereinheitlichung im Bereich der Feuerwehr zu betrachten. Das dritte dieser Gesetze - das Reichsgesetz über das Feuerlöschwesen - gliederte die Feuerwehr als eine Untereinheit der Polizei ein. Berufsfeuerwehren hießen ab sofort Feuerschutzpolizei und Fahrzeuge wurden in der Farbe Tannengrün (RAL 6009) ausgeliefert.

Da die Feuerwehr im Kriegsfall eine wichtige Organisation für den Schutz der Bevölkerung darstellte, musste sichergestellt sein, dass sie effizient und zuverlässig funktioniert. Dazu wurden zahlreiche organisatorische und technische Änderungen im Feuerwehrwesen vollzogen. Die Normung von Storz-Kupplungen für Schläuche und Armaturen haben beispielsweise bis heute Bestand.

Als der zweite Weltkrieg ausbrach stiegen die Einsatzzahlen der Feuerwehr Großostheim erheblich an. Zum einen wurde die Ortschaft und das Umland aufgrund des nahegelegenen Militärflugplatzes im heutigen Ringheim immer öfter von alliierten Fliegern bombardiert. Zum anderen rückten die großostheimer Einsatzkräfte auch häufig überörtlich zur Unterstützung aus. So waren beispielsweise auch Aschaffenburg und Hanau häufig Ziel von Angriffen und die heimischen Kräfte reichten nicht mehr aus um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Im Archiv der Feuerwehr Großostheim findet sich heute ein Protokoll, das alle Fliegeralarme und Feuerwehreinsätze im zweiten Weltkrieg festhält.

Fliegeralarme in Großostheim am Ende des zweiten Weltkrieges
Fliegeralarm am 1. 1.45 von 19,00 - 20,00 Uhr
Fliegeralarm am 2. 1.45 von 12,20 - 12,50 Uhr
Fliegeralarm am 2. 1.45 von 18,45 - 20,30 Uhr
Fliegeralarm am 3. 1.45 von 11,30 - 12,45 Uhr
Fliegeralarm am 5. 1.45 von 15,15 - 06,00 Uhr, bei diesem Alarm wurde unser Flugplatz von feindlichen Fliegern angegriffen, dabei gab es zwei tote Soldaten.
Fliegeralarm am 6.1.45 von 11,15 - 14,35 Uhr
Fliegeralarm am 6.1.45 von 18,45 - 20,45 Uhr, Angriff auf Hanau.
Fliegeralarm am 7.1.45 von 11,40 - 12,20 Uhr
Fliegeralarm am 7.1.45 von 19,50 - 20,45 Uhr
Fliegeralarm am 8.1.45 von 11,15 - 12,45 Uhr
Fliegeralarm am 10.1.45 von 11,50 - 14,10 Uhr
Fliegeralarm am 13.1.45 von 12,15 - 13,35 Uhr
Fliegeralarm am 13.1.45 von 13,50 - 16,20 Uhr
Fliegeralarm am 14.1.45 von 19,30 - 21,00 Uhr
Fliegeralarm am 14.1.45 von 21,40 - 1,30 Uhr
Fliegeralarm am 15.1.45 von 14,00 - 15,30 Uhr
Fliegeralarm am 16.1.45 von 13,00 - 16,45 Uhr
Fliegeralarm am 16.1.45 von 21,30 - 23,15 Uhr
Fliegeralarm am 17.1.45 von 19,45 - 20,00 Uhr
Fliegeralarm am 18.1.45 von 5,50 - 6,15 Uhr
Fliegeralarm am 21.1.45 von 11,50 - 13,35 Uhr
Fliegeralarm am 22.1.45 von 11,20 - 20,45 Uhr


Feuerwehrdokumentation zum 18.11.1943
Am 18.11. abends umstellten feindliche Flieger unseren Ort mit roten Leuchtkugeln rechts und links des Babenhäuserwegs, kurz vor dem Wald. Die gesamte Wehr lag wieder in höchster Alarmbereitschaft, bei Tagesgrauen wurde das Gebiet durch die Feuerwehr abgesucht. Die Suche ergab ca. 150 Stahlbrandbomben und 15 Stück 14 kg schwere Phosphorbomben.


Auflistung der überörtlichen Feuerwehreinsätze zwischen dem 24. September 1943 und dem 27. April 1944
Feuereinsatz am 24.9.43 nach Frankental (Pfalz). 1 ganzer Tag und eine Nacht im Einsatz.
Feuereinsatz nach Offenbach-Oberrand am 4. und 5.10.43.
Feuereinsatz in Schweinfurt am 14. und 15.10.43
Feuereinsatz nach Kassel am 23.10.43 noch am gleichen Tag abends wurden wir heim geschickt, da auf Aschaffenburg ein Angriff stattfinden sollte.
Feuereinsatz in Frankfurt am 26.11.43.
Feuereinsatz am 20. und 21.12.43 in Frankfurt und Offenbach.
Feuereinsatz am 29. und 30.1.44 in Sachsenhausen-Frankfurt.
Am 8.2.44 mittags 13,30 Uhr nach Frankfurt-Bockenheim.
Am 18. und 19.3.44 Feuereinsatz Frankfurt-Sachsenhausen
Am 24.3.44 20,45 Uhr [nicht näher angegeben]
Am 27.4.44 Feuereinsatz in Schweinfurt


Berichte zu Geschehnissen im November 1944
Am 1./2./3. u. 4.11.44 war bei Tag und Nacht öfters Voralarm. Die Sierenen heulten nur noch Tag und Nacht. Man wußte schon nicht mehr, was das stete Geheul bedeuten sollte. Es wurden in unserer näheren Umgebung stets Verkehrspunkte, sowie Flugplätze und sonstige wichtige Ziele von feindlichen Fliegern angegriffen und auch größtenteils vernichtet.

Am 18.11.44 wurde unser Flugplatz von feindlichen Jägern im Tiefflug angegriffen und führten einen erbitterten Kampf, konnten aber nur einen Schuppen in Brand stecken.

Terrorangriff auf Aschaffenburg am 21.11.44
[...] Am Freihofsplatz hielten wir an, konnten nicht mehr weiter. Flügel [Kommandant] und ich stiegen über die brennenden Trümmer und meldeten uns im Schloßkeller [...] Es brannte in allen Ecken der Stadt. Wir bekamen sofort unseren Einsatzbefehl, es brannte alles lichterloh. Ecke Karlstr. und Güterberg war alles zusammengeschlossen und brannte. Es war zwecklos noch das sehr knappe Wasser zu vergeuden. Wir machten Meldung und kamen zur Oberrealschule, Engelapotheke und Bäckerei in der Alexanderstr. Am nächsten Tag mittags 12 wurden wir entlassen.

Terrorangriff am 12.12.44 auf Aschaffenburg. Kamerad Praß begrüßte mich mit folgenden Worten: Großostheim ist halt schon wieder zuerst da.

Erbauung eines Löschteichs
Infolge der erhöhten Luftgefahr durch die immerwährenden Terrorangriffe hat es sich vielfach gezeigt, daß immer wieder das Löschwasser fehlt. So entschloß man sich rechts der Pflaumheimerstr. am Sportplatz einen Löschteich zu errichten. Am montag dem 6. März 1944 begann in Gemeinschaftsarbeit unter den Großostheimer Bürgern. In einem mehrwöchentlichen Erdaushub wuruden bei 6000 Arbeitsstunden über 1600 cbm Erde bewegt. Ferner wurden in 18,35 Arbeitsstunden 1200 Zentner Zement verschafft. Am 30. Juni 1944 waren alle Arbeiten abgeschlossen. Am 26. Juli 1944 wurde der Weiher gefüllt, welches von dem Bach zugeleitet wurde. In 25 Stunden war er voll. Der Weiher hat folgendes Ausmaß: 40 x 20 Meter, x 2,50 Meter tief. Die Wassermenge beträgt nahezu 1600 cbm. Mithin wären wir einen gewaltigen Schritt weitergekommen mit der Löschwasserversorgung.
[Der Löschwasserteich wurde später zum Freibad in Großostheim umfunktioniert. Der Bach, der als Wasserzufuhr genutzt wurde, ist der in der Nähe verlaufende Welzbach.]


Feuerwehrdokumentation zum 11.12.1944
Fliegeralarm am 11.12.44. Infolge schlchter Sicht ein paar Sprengbomben an unserem Flugplatz, sowie mehrere Spreng- und Brandbomben im Oberwald um die Wendelinuskapelle.
[Am 28.10.2023 wurde im Bererich der Wendelinuskapelle eine 500 kg Bombe entschäft, die am Vortag bei Baggerarbeiten entdeckt wurde. Auch die Feuerwehr Großostheim war zur Absicherung am Einsatz beteiligt.]


Feuerwehrdokumentation zum 29.12.1944
Terrorangriff auf Aschaffenburg am 29.12.44. Durch einen Melder aus Aschaffenburg alarmiert. Heute Abend wurden wir im Aschaffenburger Schloß eingesetzt. Und zwar am südöstlichen Turm, die Kuppel bekam einen Volltreffer. Es brannte im 6. und 7. Stock. Die Nacht war hell und bitterkalt. Die Schläuche waren nur noch Eisstangen. Sie platzten vor Kälte. Es war eine gefürchtete Brandstelle, so furchtbar hoch und diese 2,20 m dicken Wände und das massive Eichenholz. Das Wasser stieg immer höher und in den sehr großen Räumen und bei deiser Kälte gefror das Wasser sofort. Wir wußten uns keinen anderen Rat mehr, als in jedem Raum ein Loch durch die Decke zu hauen, nur so gelang es uns das Wasser abzuleiten. Am darauffolgenden Tag gegen 15 Uhr waren wir wieder zu Hause, durchnäßt und steifgefroren. Bei diesem Angriff wurde Hotz Kätha aus Großostheim, Neubaustr., geb. am 7.6.27, welche bei der Firma Schürger Aschaffenburg, Landingstr., in der Lehre war, im Keller von den Trümmern erschlagen.


Feuerwehrdokumentation zum 07.01.1945
Feuereinsatz in Hanau am 7.1.45. Hier stand in der Kunstgewerbeschule im 3. Stock der Hörsaal mit einer wertvollen kunstgeschnitzten Decke in Flammen. Es war sehr kalt, die Schläuche froren zusammen. Die Kupplungen waren gefroren, ich zündete sofort eine Fackel an und erwärmte die Kupplungen, und so hatten wir in wenigen Minuten unsere Schläuche gekuppelt. Wir zogen von außen im 3. Stock durch das Fenster die Leitung hoch, und so gingen wir mit dem B-Rohr an das Feuer. SO bekämpften wir mehrere Brandstellen. Wir legten unsere Leitungen stets den kürzesten Weg. WIr legten Leitungen über Garten- und Hofmauern. mit HIlfe von Stockleitern und Leinen usw. machten Koch Jakob und ich unsere Wagen marschbereit. Schon war es taghell, und die ersten Bomben fielen rechts und links von uns. WIr beide flüchteten schnellstmöglich in den nächsten Luftschutzkeller. Es war ein guter alter Brauereikeller. Den gestrigen Tag und die lange Nacht hindurch hatten wir nichts warmes zu essen und zu trinken. Auf der Heimreise mußten wir mehrere Male halten wegen Alarm.


Feuerwehrdokumentation zum 17.02.1945
Bei diesem Alarm warfen feindliche Kampfverbände wahllos aus dem Verband heraus in unsere nähere Umgebung. 3 Sprengbomben fielen ins Feld, die vierte zerstörte den Eingang des Gasthauses "zum Ochsen". Das Treppenhaus wurde vollständig und eine Anzahl Häuser, Fenster und Dächer zerstört. Bei dieser Bombe wurde das große Tor des Landwirts Hotz Josef vis a vis dem Ochsen aus den Angeln gehoben. Das Mädchen von Schneider Johann Schmitt, einziges Kind, machte das Landjahr bei Hotz, ihrem Onkel. Das Tor hatte das Mädchen zusammengeschlagen, kam ins Krankenhaus und nach einigen Tagen verstarb es an den schweren Verletzungen.


Feuerwehrdokumentation zum 25.02.1945
Einsatz in Aschaffenburg am 25.2.45. Mittags um 12 Uhr überfolgen mehrere feindliche Bombenverbände unseren Ort, flogen mainabärts zum Panzerwerk Seibert mit Verwaltungsgebäude und den Wohnbaracken für ausländische Arbeiter. DIese hatten mehrere Tote. Auch der Hauptbahnhof von Aschaffenburg wurde des Öfteren heimgesucht, weil es ein wichter Verkehrspunkt war. [...] Ich bekam den Befehl die Löscharbeiten in der Duccastr. zu übernehmen. Das Löschwasser soll ich seehen, wo ich es her bekomme. In dem Löschweiher Weißenburger- Duccastr. war ganz wenig Wasser. An diesem Tag merkte ich das erste Mal die allgemeine Kriegsmüde. Wo man hinschaute sah man verkohlte Brandhaufen, brennende Häuser, böse müde Gesichter. Tag und Nacht heulten die Sirenen. Das A'burger LF 25 stand am Main und pumpte Wasser in den Löschteich. Wir legten eine B-Leitung den Schloßberg herauf. Als um 18 Uhr eine Notkompanie ankam, verlegten wir schnellstens eine Leitung mit Lanningrohren und pumpten den Löschweiher voll. Wir löschten die Brände Duccastr. 1, 6 a, 7 und 8 sowie Weißenburger Str. 52 und 54. Wir löschten die ganze Nacht durch, bis nächsten Mittag um 14 Uhr. Schläcue verlegt 120 m B, 200 m C, unbrauchbar gemeldet 35 m, getankt hatten wir 160 lt. Benzin und 5 lt. Öl.


Luftbild von Ringheim 1945

Errichtung des Feuerwehrhauses in der Kanzleistraße (heutige Musikschule)?

Mit welchen Fahrzeugen / Geräten ist man damals zum Einsatz ausgerückt?

60-jähriges Stiftungsfest am 16. - 18.06.1926

70-jähriges Stiftungsfest am 09. - 11.07.1936

85-jähriges Gründungsfest am 27. - 29.06.1953

Am 04.06.1961 fand in Ringheim anlässlich des 10-jährigen Bestehens ein Sport.- und Heimarfest statt. Dabei wurden 4 Mann für 40-jährige und 5 Mann für 25-jährige Treue geehrt.


KAPITEL 4

Wandel in der Nachkriegszeit

von 1945 bis 1990

Jubiläumsbild zum 100-jährigen Bestehen

Das Bild ist schwarz/weiß und wurde nachträglich eingefärbt.


Neue Organisation der Feuerwehr Großostheim

Wann wurde welche Ausrüstung / Fahrzeuge angeschafft?

Gründung der Vereine


KAPITEL 5

Gegenwärtige Entwicklung

von 1990 bis heute

Zusammenschluss der Feuerwehren aus Großostheim und Pflaumheim 1990 und daraus resultierender Neubau in der Großostheimer Straße
Nachträglicher Zugang der Feuerwehr Ringheim 1993 mit Erläuterung der Umstände und weshalb Wenigumstadt eigenständig geblieben ist

Jubiläumsbild zum 125-jährigen Bestehen

Jubiläumsbild zum 130-jährigen Bestehen

Jubiläumsbild zum 150-jährigen Bestehen