Leben retten ist fest mit Teamarbeit verbunden. Um die Kameradschaft so gut es geht zu stärken, sehen wir uns nicht bloß bei Einsätzen. Wir organisieren Zeltlager, interne und öffentliche Feierlichkeiten und lassen Übungsabende gerne gemeinsam ausklingen. Bei uns findest du nicht nur ein tolles Hobby, sondern auch tolle Freunde.
Der Unterschied zwischen einem Hobby und einem Ehrenamt ist ganz einfach. Ein Hobby ist eine tolle Freizeitbeschäftigung, die dir gut tut und in der du deine Leidenschaft ausleben kannst. Ein Ehrenamt ist ein Hobby mit Gesellschaftsbonus - du tust nicht bloß etwas Gutes für dich, sondern auch für deine Mitmenschen und die Gemeinschaft.
Schonmal ein Leben gerettet? Eine Gefahr aus der Öffentlichkeit beseitigt?Oder für jemanden in Not da gewesen? Bei uns ist das nichts ungewöhnliches. Wenn du etwas Gutes für die Allgemeinheit machst, kannst du stolz auf dich sein! Und du wirst sehen: die Menschen um dich herum werden es dir danken.
Übungszeiten
Jeden Dienstag um 19:30 Uhr
90 Minuten
Übungszeiten
Jeden Donnerstag um 19:30 Uhr
90 Minuten
Übungszeiten
Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr
90 Minuten
Nach 30 Jahren Fußball habe ich mich nach einem neuen Hobby umgeschaut. Die Feuerwehr hatte ich schon länger im Kopf, aber ich dachte schon zu alt dafür zu sein. Eines Tages hat es mich dann gepackt und ich habe über Instagram Kontakt aufgenommen. Inzwischen weiß ich, dass man auch mit 35 Jahren nicht zu alt ist um als Quereinsteiger dabei zu sein. Auch meine Frau und die Kinder finden mein neues Hobby gut.
Ehrlich gesagt habe ich mich nie besonders für die Feuerwehr interessiert. Mein Freund, der schon länger dabei ist, hat aber immer nur davon geschwärmt. Eines Tages habe ich mich davon überreden lassen, doch mal bei einer Übung vorbeizuschauen. Und siehe da, schon bin ich im Zentrum in der Mannschaft angekommen. Heute schwärme ich genauso von der Feuerwehr und könnte mir mein Leben nicht mehr ohne dieses Ehrenamt vorstellen.
Ich habe einen Camper selbst ausgebaut, ein Haus gekauft und renoviert und bin inzwischen glücklicher Vater. Trotz all der persönlichen Aufgaben war immer noch noch genug Zeit, nach einem neuen Hobby Ausschau zu halten. Und ich wurde fündig. Mit knapp 40 Jahren habe ich den Kontakt zur Feuerwehr gefunden. Dort bin ich inzwischen ausgebildeter Atemschutzgeräteträger und kann mich im Einsatz- und Übungsalltag tatkräftig engagieren.